Gruppe der Handwerkerinnen und Handwerker die einen Goldenen Meisterbrief erhalten haben, auf der Wiese der Handwerkskammer
Handwerkskammer Wiesbaden

Goldene und Silberne Meisterbriefe in Wiesbaden verliehenHandwerkerinnen und Handwerker aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis wurden geehrt

Kammerpräsident Stefan Füll hat im Meistersaal der Handwerkskammer Wiesbaden Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis geehrt, die vor 40 oder 50 Jahren ihre Meisterprüfung abgelegt haben. Insgesamt haben 21 Jubilare einen Silbernen Meisterbrief für 40 Jahre Meisterschaft und 12 Jubilare einen Goldenen Meisterbrief für 50 Jahre Meisterschaft erhalten.

Für 40 Jahre Meisterschaft wurde den Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeistern aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis ihr Silberner Meisterbrief verliehen.
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Für 40 Jahre Meisterschaft wurde den Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeistern aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis ihr Silberner Meisterbrief verliehen.

 Unter den Empfängern des Goldenen Meisterbriefs war auch Klaus Repp, Ehrenpräsident der Handwerkskammer Wiesbaden, der auf 50 Jahre Meisterschaft im Metallbauerhandwerk zurückblickt. 

Klaus Repp, Meister im Metallbauerhandwerk und Ehrenpräsident der Handwerkskammer Wiesbaden, hält seinen zuvor erhaltenen Goldenen Meisterbrief in der Hand.
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"Ihr Meistertitel ist Ausdruck eines wertvollen beruflichen Erfahrungsschatzes und ein Sinnbild für Tradition und Zukunft im Handwerk. Sie gehören zu denen, die das Handwerk Jahr für Jahr und Stück für Stück vorangebracht haben", so Kammerpräsident Stefan Füll in seiner Begrüßungsansprache.Landrat Frank Kilian überbrachte den Jubilarinnen und Jubilaren seine Glückwünsche mit "Ehrfurcht" und betonte: "Sie alle haben eine hervorragende Lebensleistung vollbracht." Füll ergänzte: "Nehmen wir also Ihre Lebens- und Arbeitsleistung als Paradebeispiel, nicht nur seine tägliche Arbeit zu verrichten, sondern Verantwortung zu übernehmen und damit die Dinge am Laufen zu halten. Aus all diesen Gründen wünsche ich mir, dass sich möglichst viele junge Menschen gerade an Ihnen ein Vorbild nehmen, sich berufen fühlen für den Weg ins Handwerk." Dem stimmte Holger Balz, Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus, zu und forderte die Handwerkerinnen und Handwerker dazu auf, die nachfolgende Generation in der Vielfalt der handwerklichen Berufen "fit zu machen, denn das Handwerk hat nach wie vor eine goldene Zukunft".



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